Alles hat geklappt und wir sind pünktlich um 8 Uhr am Samstag in Lissabon gelandet. Die Gepäckaufbewahrung ist geöffnet und wir lassen alle Koffer im Flughafen, ist zwar teuer, aber dafürkönnen wir mit leichtem Gepäck(jeder einen Rucksack) in die Stadt fahren. Der Flughafenbus Linie 1 macht eine kleine Stadtrundfahrt mit uns, das ist sehr schön, bis wir an unserer Haltestelle Avenida aussteigen. Von dort sind es nur ein paar Schritte zu unserem Marino Lisboa Boutique Hotel. Das ist ein wunderhübsches Hotel mit 6 Zimmern und Frühstück über den Dächern Lissabons., wirklich sehr zu empfehlen auch für einen mehrtägigen Aufenthalt. Sehr zentral gelegen kommen wir zu Fuß überall hin. Eigentlich wollten wir ja nicht soviel laufen, na gut... morgen sitzen wir ja den ganzen Tag im Flieger.
Endlich habe ich die Gelegenheit , den Fado kennen zu lernen. Im Hotel hat man für uns 2 Plätze in einem urigen kleinen Lokal reserviert, das wir nach langem Suchen auch tatsächlich gefunden haben. Hier singt erst ein professionell wirkender Fadosänger, der anscheinend durch die Lokale wechselt, dann der Wirt, der richtig klasse ist und dann ein alter Herr bestimmt älter als 70. Der singt so heiter und verschmitzt, ich möchte gar nicht wissen, wovon seine Geschichte handelt.
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